in Ochsenhausen an der Oberschwäbischen Barockstraße
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Vier Jungvögel im Ochsenhauser Nest
icon.crdate13.06.2025
Viel zu tun hatte die Storchenbeauftragte Ute Reinhard dieses Jahr in Ochsenhausen: vier Jungstörche saßen im Nest auf dem Rathaus. Wie jedes Jahr wurden die kleinen Adebare nicht nur gewogen, sondern auch ihre teilweise verklebten Schnäbel wurden gesäubert. „Wenn die Tiere viele Würmer zum Fressen bekommen, verkleben ihnen die Schnäbel,“ weiß die Storchenbeauftragte zu berichten. Um den weiteren Lebensweg der Tiere verfolgen zu können, bekam auch jeder einen Ring mit einer Nummer ans Bein.
Storchennachwuchs beringt
Viel zu tun hatte die Storchenbeauftragte Ute Reinhard dieses Jahr in Ochsenhausen: vier Jungstörche saßen im Nest auf dem Rathaus. Wie jedes Jahr wurden die kleinen Adebare nicht nur gewogen, sondern auch ihre teilweise verklebten Schnäbel wurden gesäubert. „Wenn die Tiere viele Würmer zum Fressen bekommen, verkleben ihnen die Schnäbel,“ weiß die Storchenbeauftragte zu berichten. Um den weiteren Lebensweg der Tiere verfolgen zu können, bekam auch jeder einen Ring mit einer Nummer ans Bein. Wie die „Storchenmama“ auf Nachfrage mitteilte, bringen die Storchenküken zwischen 3 und 3,5 Kilogramm auf die Waage. Sie ist guter Dinge, dass alle vier bald die ersten Flugversuche unternehmen werden. Darauf warten auch die Zuschauer, die sich spontan auf dem Marktplatz eingefunden hatten, um zu beobachten, wie die Freiwillige Feuerwehr mit der Drehleiter die Storchenbeauftragte zum Nest hoch oben auf dem Rathaus brachte.
Wer mehr über die Störche in Oberschwaben erfahren möchte, findet dazu Informationen auf der Internetseite www.stoerche-oberschwaben.de. Den Ochsenhauser Störchen kann man über die städtische „Storchencam“ beim weiteren Aufwachsen zusehen. Dazu hier klicken.